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für Saime Özdireks
(Beauftragte für Migration und Integration
Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen)
Denkansatz
bezüglich eines Fragekataloges
für ankommende und bereits länger in Deutschland lebende Flüchtlinge.
Sarah: 1. Warum sind sie genau geflüchtet?
Sarah: 2. Wollen sie wieder zu einem anderen Zeitpunkt zurück?
Sarah: 3. Was ist mit der Familie?
Ich persönlich würde die Flüchtlinge generell in dem Fragekatalog Duzen,
- da sie alle unterschiedlichen Alters sind und somit Jung und Alt sich angesprochen fühlen soll
- sie somit auf die gleiche Stufe wie den Fragenden selbst gestellt werden. Sie dürfen mich/ den Fragenden auch Duzen
- ein Du leichter in viele Sprachen übersetzbar ist
- es sehr persönliche Fragen sind
wie zum Beispiel:
4. Auf welche Probleme bist du während der Flucht gestoßen, die gelöst wurden?
5. Auf welche Probleme bist du während der Flucht gestoßen, die unlösbar waren?
6. Welche Verbesserungsvorschläge hast du für Flüchtlingshilfsorganisationen?
7. Welche Probleme hast du hier in Deutschland aktuell?
8. Welche Verbesserungsvorschläge hast du für unsere Flüchtlingspolitik?
Facebookgruppeneinträge:
Tonia: Mir sind noch folgende Fragen eingefallen:
Tonia: 9. Wie ist es für die Flüchtlinge hier in einem fremden Land zu leben? Wie kommen sie zurecht?
Tonia: 10. War es für sie schwer deutsch zu lernen?
Tonia: 11. Fühlen sie sich hier wohler (weil hier Frieden ist) oder haben sie eher Sehnsucht nach ihrem Heimatland, weil sie sich nicht integriert fühlen ( auch wenn dort z.B. Krieg ist)
Tonia: 12. Wie sind die Lebenbedingungen der Flüchtlinge in Deutschland?
Tonia: 13. Wie werden die Kinder der Flüchtlinge gefördert? Bekommen sie genug Unterstützung vom Staat?
Tonia: 14. Wie werden die Familien aufgenommen (in der Schule/Arbeit/Nachbarschaft/Vereinen) vorallen, wenn sie noch gar kein Deutsch sprechen können?
letzte Änderung: 30.7.14
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